Bereits am Starttag begann die Suche nach dem Ballon. Die Suche wurde aber wegen des Erreichens von unwegsamem Gelände und dem Einbruch der Dämmerung abgebrochen.
An der letzten Position, welche von der Meteosonde übermittelt wurde, ist weit und breit kein Ballon zu sehen
Der GPS-Tracker hat sich wieder gemeldet; er befindet sich beim Wengital östlich der Linthebene
Die Wege werden schmaler, das Gelände steiler
Der Ballon ist eindeutig nicht neben einer Autobahn gelandet
Der GPS-Tracker sollte sich etwa 500 Meter von der Strasse entfernt befinden
Offenbar war mein Ballon nicht alleine unterwegs, zumindest in den unteren Luftschichten
Das Wengital mit dem Speer, angeschienen von der untergehenden Sonne
Der Sonnenuntergang spendet etwas Trost nach dem missglückten ersten Bergungsversuch
Reise eines Wetterballons durch die Tropo- zur Stratosphäre 