Der Starttag
Am 7. September 2012 startete der Ballon. Doch nicht nur die Bilder der Kameras an Bord sind interessant, sondern auch alles rundherum ist wichtig.
Der Startplatz von der Cafeteria her gesehen
Der Wetterballon, mit einem Eigengewicht von 1500 Gramm
Noch ist es bewölkt, 2 Stunden später hat sich der Nebel verzogen
Der Ballon wird mit 4 Kubikmeter Helium befüllt
Die Meteosonde wird an die Schnur angebunden
Alle Geräte werden in die Box eingebaut und die Einstellungen ein letztes Mal überprüft
Die Meteosonde (oben) und die Box (unten) sind bereit für den Start
Der Ballon ist gestartet, die Schnur wird sich in den nächsten Minuten auf eine Länge von 30 Metern ausrollen
Letzte Aufnahme des Ballons vom Boden aus, er befindet sich bereits in einer Höhe von etwa 2’300 Metern (für die, welche ihn nicht sehen: Er ist als weisser Punkt unten rechts der Mitte zu sehen)
Das Computerprogramm der Meteosonde, die rote Linie beschreibt die Flugstrecke
Die Funkstation, welche die Daten der Meteosonde empfängt
Der Ballon hat eine Höhe von 30 Kilometern überschritten und steigt immer noch weiter
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